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Autor Thema:  Schweißen - Verbindung zweier Bleche (10826 mal gelesen)
Markus_30
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erstellt am: 18. Aug. 2007 10:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

habe folgenden Fall: Ich habe zwei Bleche mit der Stärke 30mm (ja, sowas läuft bei mir noch unter Blech  ) auf eine Länge von 130mm, die ich miteinander verbinden muss. Üblicherweise ist es ja so, dass ich zwei Bleche mit z. B. einer V-Naht verbinde. Beide Bleche fase ich auf die ganze Dicke entsprechend an. Danach schweiße ich. Aber bei einer Blechdicke von 30mm finde ich sowas schon übertrieben. Wie würdet ihr das machen? Ziel ist eigentlich nur die Verbindung der beiden Bleche durch Schweißen und die zugehörige Eintragung in der Zeichnung.

Ich habe überlegt, beide Bleche an der Verbindungsstelle am gesamten Umfang anzufasen (so ca. 8mm) und dann eine wunderschöne V-Naht reinzulegen. Festigkeitsmäßig reicht mir das allemal aus. Was haltet ihr davon? Wie würde man sowas in der Zeichnung angeben?

Was ich auch noch machen könnte, wäre eine X-Naht. Das würde mir schon eher gefallen. Oder ist das immer noch "mit Kanonen auf Spatzen schießen"?

Hoffe, ihr könnt mir einen Schubs in die richtige Richtung geben.

------------------
Gruß 

Markus

[Diese Nachricht wurde von Markus_30 am 18. Aug. 2007 editiert.]

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Markus_30
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erstellt am: 18. Aug. 2007 10:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Jetzt hab ich noch was... An anderer Stelle brauche ich eine Hohlkehlnaht. Wie gebe ich das in der Schweißzeichnung an?

------------------
Gruß 

Markus

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nschlange
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erstellt am: 18. Aug. 2007 11:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

Du kannst ja auch bei der X-Naht einen Steg stehen lassen,
dann wäre das eine DY-Naht, oder die Vorbereitung nur an einem
Blech, also DHY.
Zeichnungseintragungen siehe z.B. Friedrich Tabellenbuch.

Wenn Du die Bleche nur heften willst, dann lass doch einen Spalt
und legt eine I-Naht drauf.
Und wenn Du doch Schweissnahtvorbereitung machen willst ginge das
auch thermisch, z.B. Fugenhobeln.

------------------
Viele Grüße
nschlange

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Leo Laimer
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erstellt am: 18. Aug. 2007 11:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Markus,

Die Schweissnaht hängt auch sehr von der Aufgabe, also vor Allem der benötigten Festigkeit, ab.
Sinnvoll ist's jedenfalls auf beiden Seiten zu schweissen, wegen dem Verzug.
Und wenn dir das festigkeitsmässig ausreicht, wäre eine V-Naht rundum (oder zumindest beidseits) schon ganz gut, würde ich sagen. Und wenn Du nicht weisst wie man so eine V-Naht in der Zeichnung angibt musst Du halt im Buch nachschauen <G>

------------------
mfg - Leo

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nschlange
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erstellt am: 18. Aug. 2007 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich


Zeichnung1-Model.jpg

 
Hohlkehlnaht siehe Anhang

------------------
Viele Grüße
nschlange

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Markus_30
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Hi,

ok, ich werde jetzt eine beidseitige V-Naht (quasi X-Naht mit Steg) nehmen. Für die Zeichnungseintragung muss ich mir jetzt erst mal Literatur besorgen, habe hier nur das Tabellenbuch Metall zur Hand, und da ist es nicht wirklich ausführlich beschrieben. Vielen Dank ihr zwei. Schönes Rest-Wochenende wünsch ich euch noch.

------------------
Gruß 

Markus

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nschlange
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doppely.jpg

 
Doppel-Y-Naht im Anhang

DV=X (ohne Steg)

http://www.weisstaler.de/pdf/Kantenformen.pdf

[Diese Nachricht wurde von nschlange am 18. Aug. 2007 editiert.]

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Markus_30
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erstellt am: 18. Aug. 2007 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

vielen Dank für den Link. Gibt man die Nahtdicke auch so an wie bei Kehlnähten (z. B. a8)?

------------------
Gruß 

Markus

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michleng
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Hallo,
das a vor der Zahl gibt die Abmessug bei Kehlnäten an und ist bei anderen Schweißnähten nicht nötig

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nschlange
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erstellt am: 18. Aug. 2007 12:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

genau, bei Kehlnähten kann man die Nahthöhe mit a
oder die Schenkellänge mit z angeben, deshalb die Unterscheidung.

------------------
Viele Grüße
nschlange

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Markus_30
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erstellt am: 18. Aug. 2007 13:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Sorry, ich hatte 'nen Knoten im Hirn. Ich glaub, ich mach Schluss für heute 

Großes Dankeschön an alle.

------------------
Gruß 

Markus

[Diese Nachricht wurde von Markus_30 am 18. Aug. 2007 editiert.]

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Doc Snyder
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Zitat:
Original erstellt von michleng:
...nicht nötig
Bei Doppel-Y sehe ich da aber schon Maßbedarf. (Bin nur selber kein Schwwißfuchs.)

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Markus_30
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erstellt am: 18. Aug. 2007 13:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
Bei Doppel-Y sehe ich da aber schon Maßbedarf.

Er hat es so gemeint: Bemaßung ja, a nein. Das a nur bei Kehlnähten.

------------------
Gruß 

Markus

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gb.planung
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erstellt am: 18. Aug. 2007 14:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Markus_30:
Hallo zusammen,

habe folgenden Fall: Ich habe zwei Bleche mit der Stärke 30mm (ja, sowas läuft bei mir noch unter Blech    ) auf eine Länge von 130mm, die ich miteinander verbinden muss. Üblicherweise ist es ja so, dass ich zwei Bleche mit z. B. einer V-Naht verbinde. Beide Bleche fase ich auf die ganze Dicke entsprechend an. Danach schweiße ich. Aber bei einer Blechdicke von 30mm finde ich sowas schon übertrieben. Wie würdet ihr das machen? Ziel ist eigentlich nur die Verbindung der beiden Bleche durch Schweißen und die zugehörige Eintragung in der Zeichnung.

Ich habe überlegt, beide Bleche an der Verbindungsstelle am gesamten Umfang anzufasen (so ca. 8mm) und dann eine wunderschöne V-Naht reinzulegen. Festigkeitsmäßig reicht mir das allemal aus. Was haltet ihr davon? Wie würde man sowas in der Zeichnung angeben?

Was ich auch noch machen könnte, wäre eine X-Naht. Das würde mir schon eher gefallen. Oder ist das immer noch "mit Kanonen auf Spatzen schießen"?

Hoffe, ihr könnt mir einen Schubs in die richtige Richtung geben.


Servus Markus,
bevor du dir über die Form der Naht Gedanken machst, solltest du wissen, mit welchem Schweißverfahren gearbeitet wird.
Grundsätzlich sollte die Naht so klein wie möglich gehalten werden, um die Wärmeeinbringung ins Werkstück zu minimieren und so den Wärmeverzug gering zu halten. Eine X-Naht mit Steg oder eine Tulpennaht ist naheliegend, aber in Abstimmung mit dem Schweißverfahren (Einbrandtiefe etc).

Gruß Gerhard

------------------
wir fangen immer in der Mitte an, weil wir uns hinten und vorne nicht auskennen

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adamsh
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Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 19. Aug. 2007 10:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Markus_30:
Hallo zusammen,

habe folgenden Fall: Ich habe zwei Bleche mit der Stärke 30mm (ja, sowas läuft bei mir noch unter Blech    ) auf eine Länge von 130mm, die ich miteinander verbinden muss. Üblicherweise ist es


1) Einsatzbereich? Gesetzlich geregelt oder nciht?
2) Lasten? Dynamisch?
3) Material?

Zitat:

ja so, dass ich zwei Bleche mit z. B. einer V-Naht verbinde. Beide Bleche fase ich auf die ganze Dicke entsprechend an. Danach schweiße ich. Aber bei einer Blechdicke von 30mm finde ich sowas schon übertrieben. Wie würdet ihr das machen? Ziel ist eigentlich nur die Verbindung der beiden Bleche durch Schweißen und die zugehörige Eintragung in der Zeichnung.

Eine Blechdicke von 30mm ist erforderlich, ABER KEINE Schweisznaht adaequater Staerke?????

Zitat:

Ich habe überlegt, beide Bleche an der Verbindungsstelle am gesamten Umfang anzufasen (so ca. 8mm) und dann eine wunderschöne V-Naht reinzulegen. Festigkeitsmäßig reicht mir das allemal aus. Was haltet ihr davon? Wie würde man sowas in der Zeichnung angeben?


KRIMINELLER LEICHTSINN.... Denn das bedeutet, dass Du einen Steg von ca. 14mm hast, den DU NIEMALS durchschweiszen kannst. Damti hast Du eine (lebensgefaehrliche) konstruktive Kerbe geschaffen, die i.ue. auch extrem korrosionsanfaellig ist.

Zitat:

Was ich auch noch machen könnte, wäre eine X-Naht. Das würde mir schon eher gefallen. Oder ist das immer noch "mit Kanonen auf Spatzen schießen"?



Es ist (mittlerweile) in praktisch allen Bereichen gefordert, dasz eine Stumpfnaht durchzuschweizen ist. Bei 30mm erfordert eine X-Naht schon einen relativ gorzsen Querschnitt... da koennte ien U-Naht schon angebracht sein. HAengt natuerlich stark vom MAterial ab.

Entsprechend den Anforderungen sind alle relevanten Fugenformen genormt, also bitte in ide Norm gucken....

Zitat:

Hoffe, ihr könnt mir einen Schubs in die richtige Richtung geben.



Tja. Schaue inein Fachbuch, oder frage einen Schweiszfachingeniuer. Hier wohl massiv angeraten.

mfg HA

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b-karl
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erstellt am: 19. Aug. 2007 12:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von gb.planung:
Servus Markus,
bevor du dir über die Form der Naht Gedanken machst, solltest du wissen, mit welchem Schweißverfahren gearbeitet wird.
Grundsätzlich sollte die Naht so klein wie möglich gehalten werden, um die Wärmeeinbringung ins Werkstück zu minimieren und so den Wärmeverzug gering zu halten. Eine X-Naht mit Steg oder eine Tulpennaht ist naheliegend, aber in Abstimmung mit dem Schweißverfahren (Einbrandtiefe etc).

Gruß Gerhard



Ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) nicht ganz richtig. Wenn Du dicke Bleche mit zu wenig Vorwärmung oder zu kleinen Nähten schweißt, dann erkaltet die Naht beim Schweißen zu schnell. Somit wird sie hart und spröde, kann sogar direkt nach dem schweißen schon Risse bekommen.
Wenn Du eine kleine Schweißnaht in ein dickes Blech machen willst, auf jeden Fall immer vorwärmen. T8/5 Wert beachten. Das ganze hängt natürlich auch vom Material ab.
Verzug oder Spannungen gibt es beim Schweißen natürlich immer. Muß man halt die Teile später spannungsarmglühen bzw richten.

------------------
TOBAKON GmbH

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adamsh
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Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 19. Aug. 2007 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von b-karl:

Ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) nicht ganz richtig. Wenn Du dicke Bleche mit zu wenig Vorwärmung oder zu kleinen Nähten schweißt, dann erkaltet die Naht beim Schweißen zu schnell. Somit wird sie hart und spröde, kann sogar direkt nach dem schweißen schon Risse bekommen.
Wenn Du eine kleine Schweißnaht in ein dickes Blech machen willst, auf jeden Fall immer vorwärmen. T8/5 Wert beachten. Das ganze hängt natürlich auch vom Material ab.
Verzug oder Spannungen gibt es beim Schweißen natürlich immer. Muß man halt die Teile später spannungsarmglühen bzw richten.



ABSOLUT richtig!. Wobei X schon einen sehr groszen Querschnitt erforderlich macht. Je nach Material (bzw. dessen C-Gehalt)  sind diese Bleche in Verguetungslagentechnik zu schweiszen. Damit gibt es eine Untergrenze der Streckenenergie, die mindestens erreicht werden muss.
Gan gemein, falls die Wurzel nicht angelassen wird. Problematik in der Wurzel: Kleines Schweisbadvolumen, hoher Temperaturgradient und hohe Abkuehlungsgeschwindigkeit => ggf. sehr sproede. ABER links und rechts durch das Grundmaterial "thermisch geschirmt", so dass haeufig durch die folgenden Lagen NICHT ueber Austenitisierungstemperatur (Aufheizen)aufgeheizt wird, damit keine Verguetung erfolgt. OB dieses Wurzel dann ausreichend angelassen wird??????.....

Risse:
Druchaus vorstellbar ;->, dass das Material im Waermeeinfluszbereich oder das Schweiszgut  schlichtweg zu sproede sind ;-< (es gibt noch andere Gruende).

Dagegen helfen: Verguetungslagen, siehe oben, UND wasserstoffarme Schweiszverfahren, ggf. basisch -umhuellte Elektroden.

Ganz gemein sind zu hohe P-Gehalte, und natuerlich der dreidimensionale Spannungszustand in einer dicken Naht.

mfg HA

PS: Noch gemeiner sind allerdings Leute, die die Loesung von Uebungsaufgaben aus dem Netz ziehen wollen. Diese Fragestellung kam mir doch irgendwie bekannt vor (30mm Staerke etc.), nachdem ich sie oben beantwortet hatte..... Koennte es sein, dass die genannte Aufgabe die Antworten aus Schulze, Metallurgie des Schweiszens, 3. Auflage, 2003, Heidelberg, Springer, Seiten 394 ff. erfordert?

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Markus_30
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erstellt am: 19. Aug. 2007 16:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo nochmal,

hier hat sich ja noch mächtig was getan. Ich hatte das Thema schon abgehakt. Das Thema wird noch mit meinem Schweißfachmann besprochen.

 

Zitat:
Original erstellt von adamsh:
Noch gemeiner sind allerdings Leute, die die Loesung von Uebungsaufgaben aus dem Netz ziehen wollen.

Stimmt, solche Leute mag ich auch nicht. Worauf spielst du an? Ich hab das Konstrukt nicht gemacht, ich muss nur eine Zeichnung erstellen. Derjenige, der es konstruiert hat und zu mir gesagt hat "mach mal" hat vom Schweißen auch nicht so groß die Ahnung. Außerdem: Was ist an einem 30mm-Blech ungewöhnlich?

 

Zitat:
Original erstellt von adamsh:
Koennte es sein, dass die genannte Aufgabe die Antworten aus Schulze, Metallurgie des Schweiszens, 3. Auflage, 2003, Heidelberg, Springer, Seiten 394 ff. erfordert?

Lässt sich das Buch empfehlen? Wenn ja, dann wärs direkt mal ne Gelegenheit, schweißtechnisch Ahnung zu bekommen.

------------------
Gruß 

Markus

[Diese Nachricht wurde von Markus_30 am 20. Aug. 2007 editiert.]

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adamsh
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Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 19. Aug. 2007 21:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

1) Das Buch ist als Uebersichtsarbeit sehr zu empfehlen, fuer Details musz man sich dann die entsprechenden Fachveroeffetnichungen holen.

2) Diese Aufgabe, 30mm Blech, Schweisznahtform auswaehlen etc.
ist exakt die Aufgabe aus einer wohlbekannten Aufgabensammlung ;->...

mfg HA

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gb.planung
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Zitat:
Original erstellt von b-karl:

Ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) nicht ganz richtig. Wenn Du dicke Bleche mit zu wenig Vorwärmung oder zu kleinen Nähten schweißt, dann erkaltet die Naht beim Schweißen zu schnell. Somit wird sie hart und spröde, kann sogar direkt nach dem schweißen schon Risse bekommen.
Wenn Du eine kleine Schweißnaht in ein dickes Blech machen willst, auf jeden Fall immer vorwärmen. T8/5 Wert beachten. Das ganze hängt natürlich auch vom Material ab.
Verzug oder Spannungen gibt es beim Schweißen natürlich immer. Muß man halt die Teile später spannungsarmglühen bzw richten.



Einspruch 

... oder habe ich mich missverständlich ausgedrückt?
Schweißnahtdetails müssen immer in Verbindung mit dem Schweißverfahren gesehen werden, und dazu gehört halt bei groben Abmessungen zu bestimmten Schweißverfahren auch das Vorwärmen. Das muß man einem Fachmann jedoch nicht erklären, der weiß das und ein Laie sollte sich fachkundigen  Rat einholen oder die Finger von solchen Dingen lassen. Unter einer kleinen Schweißnaht verstehe ich, die Fugenform so zu wählen, dass so wenig wie möglich Schweißgut für die Naht erforderlich ist, nicht jedoch, dass die Naht nicht durchgeschweißt wird.
Nicht vergessen werden sollte der Hinweis auf die notwendige Erstellung einer Schweißspezifikation (WPS)

Gruß  Gerhard

------------------
wir fangen immer in der Mitte an, weil wir uns hinten und vorne nicht auskennen

[Diese Nachricht wurde von gb.planung am 20. Aug. 2007 editiert.]

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b-karl
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erstellt am: 20. Aug. 2007 20:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Es kommt ja auch immer drauf an was das Blech halten muß.

Oft braucht man ja ein dickes Blech um auf ein bestimmtes Maß zu kommen und nicht wegen der Belastung. Und dann spielt die Schweißnaht ja wirklich nicht die Rolle.

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adamsh
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erstellt am: 20. Aug. 2007 22:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von gb.planung:
  Einspruch   

... oder habe ich mich missverständlich ausgedrückt?
Schweißnahtdetails müssen immer in Verbindung mit dem Schweißverfahren gesehen werden, und dazu gehört halt bei groben Abmessungen zu bestimmten Schweißverfahren auch das Vorwärmen.
Nicht vergessen werden sollte der Hinweis auf die notwendige Erstellung einer Schweißspezifikation (WPS)

Gruß  Gerhard


1) Es gibt etliche Materialen, da darf nicht vorgewaermt werden. Da liegen die maximal Zwischenlagentemepraturen so zwischen 70 und 150°C....Trotz groszer Blechstaerken musz dann geringstmoeglicher Streckenenergie, so z.B. mit kleinen Zugraupen, geschweiszt werden...

Betrifft z.B. viele der (nichtumwandlungsfaehigen) (Voll-)Austenite....

2) WPS absolut wichtig, alleine um zu wissen, ueber was Kunde und Lieferant denn tatsaechlich gesprochenhatten...

mfg HA

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Lucian Vaida
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erstellt am: 25. Mai. 2008 12:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus_30 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Thread wurde ins Forum Schweissen Löten Kleben verschoben.

------------------
Gruß
Lucian

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