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reinhard75
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Intel(R) Core(TM) i7-10750H CPU @ 2.60GHz 2.59 GHz
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IV2024

erstellt am: 21. Nov. 2024 13:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,
ich habe ein spezielle Frage.
Über Vault haben wir eine direkte Anbindung an das ERP-System. Wir füttern quasi über Vault das ERP-System. Die Daten gehen nur in diese eine Richtung.
Mögliches Szenario:
Ich habe eine Konstruktion in der Motoren von Hersteller "A" verbaut sind. Leider hat dieser Lieferschwierigkeiten, so dass ich auf Hersteller "B" zurückgreifen muss. Somit wären auch ggf. Adapterplatten notwendig. Das Inventor hierzu Möglichkeiten z.B. Modellzustände geschaffen hat, ist bekannt.
Die Entscheidung, welcher Hersteller für Motoren nun gewählt wird, soll die Arbeitsvorbereitung entscheiden, die keinen Zugriff auf Inventor und Vault haben und ausschließlich mit dem ERP-System arbeiten.
Vielleicht gibt es hier einen User, der für sich einen eleganten Weg geschafften hat, dies händelbar umzusetzen.

Vielen Dank und Gruss
Reinhard

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Meierjo
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Beiträge: 435
Registriert: 20.08.2003

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Inventor Prof 2023
Vault Basic 2023

erstellt am: 22. Nov. 2024 05:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reinhard75 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo

Also, wenn der "Motor" von Hersteller B aussieht, wie der Motor von Hersteller A, würde ich eine abgeleitete Komponente erstellen.
Modellzustände sind mMn für sowas nicht geeinget.
So wie du das aber beschreibst (Adapterplatten, etc), sind das völlig verschiedene Motoren, also neu zeichnen.
In jedem Falle würde ich für die beiden Motoren verschiedene Artikel-Nrn vergeben, damit das ERP das händeln kann.

Gruss

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rkauskh
Moderator
Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik




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Beiträge: 2648
Registriert: 15.11.2006

Windows 10 x64, AIP 2020-2025

erstellt am: 22. Nov. 2024 09:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reinhard75 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin

Händelbar? in SAP?
Was konkret ist denn dein Problem? Das konstruktiv im Inventor umzusetzen vermutlich nicht. In SAP gibt es mW Alternativstücklisten. Die können als Kopie der aus dem CAD generierten Stückliste erstellt und danach manuell umgefrickelt werden. Motor A raus und Motor B mit Adaptern rein. Muss die AV selber machen. Ist rein manuell und die Pflege in Zukunft auch. Also wenn die Konstruktion unbedingt alle freundschaftlichen Bande zur AV kappen will, damit geht es spielend. Es gibt mit Sicherheit Lösungen für Variantenverwaltung, aber die kosten und mal eben installiert ist das auch nicht.

Modellzustände in der Baugruppe sind meiner Meinung schon geeignet, um den Fall Motor A oder Motor B in der übergeordneten Baugruppe abzubilden. Aber kann SAP damit umgehen? Werden daraus eventuell die Alternativstücklisten? Oder wird das ignoriert? Müsste man in Abstimmung mit der AV mal schlicht ausprobieren.

Wer läßt bei euch die Zeichnungen für die Fertigung raus und ist damit verantwortlich, dass die korrekte Variante ausgegeben wird?

Den ganzen Prozess wird hier kaum jemand von außen vollständig beurteilen können. Man muss sich zusätzlich zum Produktions- oder Herstellungsprozess auch noch  den Aftersales Zeitraum ansehen. Dokumentation, Ersatzteile, Reparatur usw. wobei das vermutlich weniger problematisch ist, da die Unterlagen üblicherweise mit dem Auftrag archiviert werden.

------------------
MfG
Ralf

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