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Autor Thema:  Konstruktion eines klappbaren ER-Spannzangen-Einsatzes (724 / mal gelesen)
Muecke.1982
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erstellt am: 17. Feb. 2025 07:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Muster_Forum.zip


Ubersicht.png

 
Hallo zusammen,

ich habe mir einen speziellen Einsatz für eine ER-Spannzange konstruiert, der aus drei Teilen besteht:


  • Zwei äußere Metallteile, die auf einer CNC-Maschine gefertigt werden.
  • Ein Mittelteil, das ich im 3D-Druck herstellen lassen möchte (idealerweise aus PEEK mit Keramik- oder Glasanteil – hier suche ich noch einen geeigneten Dienstleister).

Mein aktueller Ansatz beinhaltet eine Scharniere-Funktion und eine Federmechanik:


  • Die beiden Metallteile sollen an der Unterseite mit einer Art Scharnier versehen werden, sodass sie sich nicht vom Mittelteil lösen, sondern nur aufklappen lassen.
  • Im oberen Bereich möchte ich eine Feder anbringen, die dafür sorgt, dass sich die Teile automatisch öffnen, wenn sie nicht mehr in der Spannzange eingespannt sind.

Nun stehe ich vor zwei Herausforderungen:

  • Die richtige Feder finden: Für erste Tests habe ich einfach eine 3/4-Feder aus einem alten Kugelschreiber verwendet. Zusätzlich habe ich die unteren Teile testweise mit Klebeband fixiert. Gibt es eine bessere Lösung, insbesondere was die Wahl der Feder angeht?
  • CNC-gerechte Konstruktion: Wie kann ich das Scharnier und die Mechanik so gestalten, dass die Metallteile noch effizient auf der CNC-Maschine gefertigt werden können?

    Es ist eine vereinfachte Version meines aktuellen Entwurfs – sie enthält die wesentlichen Bauformen, ist aber stark reduziert.

    Freue mich auf eure Ideen und Vorschläge!

    Viele Grüße
    Mücke

    ------------------
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  • LK36
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    erstellt am: 17. Feb. 2025 08:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    "... dass die Metallteile noch effizient ..." da stellt sich - wie immer - sofort die Frage nach der Stückzahl! Eins, 10, 100, 1000?

    "PEEK mit Keramik oder Glasanteil" wenn Du da jemand findest, gebe mir Bescheid ... hätten wir auch gern :-) Glasfaserverstärke Werkstoffe gibt es als Rohmaterial. Kennst Du "Glaskeramik", unter Markennamen wie MACOR, oder VITRONIT bekannt? Die kann man als Einzelstücke noch bezahlbar "normal" fertigen (Drehen, Fräsen).

    ------------------
    Lutz

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    Manfred Gündchen
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    erstellt am: 17. Feb. 2025 14:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Zitat:
    Original erstellt von Muecke.1982:
    1… speziellen Einsatz für eine ER-Spannzange konstruiert…
    2… eine ¾ Feder…
    3…eine vereinfachte Version meines aktuellen Entwurfs – sie enthält die wesentlichen Bauformen, ist aber stark reduziert…


    Moin Muecke.1982.

    Du bist doch schon ziemlich lange hier im WBF dabei. Deshalb meine Frage, warum Du Deine Frage hier im IV-Forum stellst?
    Eine spezifische IV-Frage ist, IMHO, nicht erkennbar.

    Aber nun denn.

    Zu 1.
    Ist das für Dein anderes „Werkzeug“, siehe http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/041154.shtml#000014   

    Zu 2.
    Was macht Deine Dreiviertelfeder aus? Ist sie nur 75% so lang wie eine andere Feder? Dann wäre sie, IMHO, immer noch eine Feder; nur kürzer… 

    Zu 3.
    Deine gepackte Datei kann ich wohl nicht öffnen, weil ich noch (und auch weiterhin) mit dem IV-2014 „rummache“, deshalb weiß ich nicht was dabei zu sehen sein würde.
    Deshalb wären einige Bilder hilfreich, statt gepackte "Irgendwasse", mit Deinen Entwürfen, aus denen die Grundprinzipien erkennbar sein sollten.

    Einen noch.
    Du erwartest unsere Hilfe, wir sind Dir aber nur eine „…vereinfachte Version meines aktuellen Entwurfs…“ wert?
    Na weist Du…


    ---Es tut mir leid (nicht wirklich  ), wenn von meiner Seite aus nicht immer die Antworten kommen die erwartet werden!---

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    Muecke.1982
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    erstellt am: 17. Feb. 2025 18:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Ubersicht_2.png


    Ubersicht_Video.mp4

     
    LK36: Okay, ich sage dir Bescheid, wenn ich jemanden gefunden habe, aber wie du schon angedeutet hast, ist es nicht einfach.

    Öm ne die Materialien kenne ich noch nicht, den Mittelteil würde ich ungern CNC fertigen lassen, da die Formen doch recht komplex sind.


    Zu deiner Frage, es ist im Moment nur ein Versuch, ob es wirklich so klappt, wie ich mir das vorstelle, wird sich zeigen, aber wenn es klappt, werden es etwa 100 bis 1000 Stück sein.


    @Manfred Gündchen:
    Die vereinfachte Version hat nichts mit dem Wert zu tun, sondern mit der besseren Lesbarkeit und weniger Verwirrung.

    In das ZIP habe ich die STEP-Daten und die IPT-Dateien von Inventor 2024 gepackt.
    Ist aber nicht weiter tragisch, dass man das nicht unbedingt herunterladen möchte, wer weiß was ich da noch alles reingepackt habe ;-).


    Mal sehen, ob es klappt.
    1) Ich mache ein Video vom Musterteil auf dem Schreibtisch.
    2) mache ich Bilder von dem Musterteil auf dem Schreibtisch.


    Zu deiner frage,
    zu 1) ja du hast recht: das ist das falsche forum, sorry. war nicht bewusst mit absicht, heute morgen vor der arbeit habe ich versehentlich das falsche gepostet, aber ich muss auch zugeben das die anzahl der foren wirklich extrem hoch ist. leider habe ich auch die frage nach einer CNC biegemaschine im falschen forum gepostet, da war ich mir aber eigentlich sicher das es das richtige ist :-(.
    Kann ich oder ein Admin Beiträge verschieben? (Ich frage ja nur für einen "Freund")

    zu 2) Ja sie ist nur kürzer, ich hatte nur nichts anderes da, was ich mit Heißkleber und einem Akkubohrer mal in ein 3D Kunstofteil einsetzen konnte, aber die Federkraft ist sehr gut aus dem Werbegeschenk Kugelschreiber. 


    ich werde auch versuchen das noch in meiner 3D zeichnug etwas ausgeklapt etc. darzustellen. damit man die Fungzion erkennen kann.
    Die Frage ist wie ich so ein Schanier Konstruire damit es an der CNC fungzionirt, und auch "Stabilgenug" ist

    Oh ja, das hat etwas mit dem verlinkten Teil zu tun, aber es ist eine Hilfe, um das ER-Spannfutter mit einem Maulschlüssel zu schließen und zu öffnen.

    ------------------
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    Manfred Gündchen
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    erstellt am: 17. Feb. 2025 18:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Moin Muecke.
    Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort - das ist hier leider nicht immer üblich...

    Was soll mit diesem Teil erreicht werden, wofür wird das benötigt?

    Was den Klappmechanismus angeht, habe ich schon eine Idee, eigentlich nur eine weitergedachte Änderung von Deinem hier vorgestellten Teil.

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    Muecke.1982
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    erstellt am: 17. Feb. 2025 19:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Deteils.png

     
    Manfred  nicht du musst dich bedanken, sondern ich!!
    Denn IOhr bzw. Du hilfst gerade mir bei einem Problem das ich habe, nicht Du!
    Doch wie sollst du mir helfen wenn dir nicht alles klar ist, auch das kann ich verstehen, mir fällt es offt nur schwer von begin an alle infos bereit zu stellen da viles für mich klar ist, und ich nicht so drauf komme was ich bereit stellen muss, doch das hole ich gerne nach !!

    In der Mitte, wo die beiden "Stege" im Bild rot nach hinten umklappen, wird ein kleines dünnes Blech eingelegt, das angedrückt werden muss.
    Es wird angepresst, wenn die ganze Vorrichtung in die Spannzange gedrückt wird, die dann in die Spannform eingedreht und festgedreht wird.

    Ziel ist es, dass das Blech, das in der Spannzange eingeklemmt wird, dann sehr fest darin sitzt, so dass ich mit ca. 50 kg (das ist schon *2 aus Angst genommen) gezogen werden kann.


    Durch das Mittelteil gehen noch Kabel durch. und die beiden äußeren Teile haben auch noch Kabeldurchführungen. (Ich gehe aber davon aus, dass das nicht so tragisch gerade ist.


    Gruß Mücke

    ------------------
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    Muecke.1982
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    erstellt am: 17. Feb. 2025 19:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Klemplatte1.step


    Klemplatte2.step


    Mitte.step

     
    In der Anlage sind die drei STEP Dateien der einzelnen Bauteile, so hat man auch eine Größenvorstellung.

    Der Durchmesser der Spanzange ist 40mm, also habe ich den Durchmesser auf 39,5 gesetzt, damit man die auch ohne großen Kraftaufwand gut einsetzen kann.

    [EDIT] habe die Dateien ausgetauscht, diesmal sind auch die Löcher für die Kabelduchführung vorhanden.
    [/EDIT]
    ------------------
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    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 18. Feb. 2025 editiert.]

    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 18. Feb. 2025 editiert.]

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    Muecke.1982
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    erstellt am: 19. Feb. 2025 07:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    IdeeSchanier.png

     
    Hatte eine Idee, ich mache mir (auf dem Video das Klebeband hell) einen anderen Boden auf das Teil (kann man dann schrauben, und darin ist dann der Kapmechamismuss enthalten, also drei Teile die von oben genau so aussehen wie mein jetziges Teil, nur das es nicht diese Führungsnase etc. hat sondern nur zweimal einen Klappmechamismuss.

    Das schwarz-gelbe wäre das Scharnir.
    Das Grüne die Schraubenlöcher.

    Das könnte ich dann aus einem 3D Material drucken und einfach unten an meine Teile schrauben, das sind zwar sehr viele Schrauben, aber da könnte ich M2 oder noch kleinere nehmen für.

    Das versuche ich heute Abend mal zu zeichnen und an das Teil zu bekommen.


    Gruß Mücke

    ------------------
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    Manfred Gündchen
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    erstellt am: 19. Feb. 2025 09:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Moin Muecke.1982.

    IMHO, ist die Beschreibung einer Aufgabenstellung (Problems) ja die halbe Lösung (oder mehr…), und da bist Du wohl schon auf dem Weg…

    Kannst Du mal erläutern warum mit einer Spannzange die Klemmung erzeugt wird, bzw. werden soll? Muss sich das Teil (zB. in einer Fräse…) drehen können?
    Muss das Teil rundsymmetrisch sein?
    Muss das zwingend eine Spannzange (noch dazu in der Größe!) sein?

    ------------------
    In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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    erstellt am: 19. Feb. 2025 12:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Könnte man anstatt des Klebebandes nicht auch ein ausgelasertes Federblech drunterschrauben?
    Oder wie weit soll das Ding aufklappbar sein?
    Und warum überhaupt?

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    Manfred Gündchen
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    erstellt am: 19. Feb. 2025 13:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Zitat:
    Original erstellt von Torsten Niemeier:
    ...wie weit soll das Ding aufklappbar sein?
    Und warum überhaupt?...

    Aufklappbar wohl um das ominöse Blech einzulegen, und oder rauszunehmen (?). Oder etwa nicht?

    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    … die Beschreibung einer Aufgabenstellung (Problems) ja die halbe Lösung (oder mehr…), und da bist Du wohl schon auf dem Weg…
    …nur wir sind  noch nicht auf dem Weg

    ------------------
    In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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    Muecke.1982
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    erstellt am: 19. Feb. 2025 16:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Seitenansicht.png

     
    Zitat:
    Original erstellt von Torsten Niemeier:
    Könnte man anstatt des Klebebandes nicht auch ein ausgelasertes Federblech drunterschrauben?


    Wie muss ich mir das Federblech vorstellen? an der Stelle, wo es leicht gebogen ist? so dass es eine Sollposition hat, die sich entsprechend bewegen kann?
    Das wäre eine coole Idee, würde einiges an Arbeit ersparen etc.
    Bild =>

    Wie weit müsste so ein Blech gebogen werden? die Idee gefällt mir im Moment sehr gut.

    Zitat:
    Original erstellt von Torsten Niemeier:

    Oder wie weit soll das Ding aufklappbar sein?


    Das Kantenteil ist ca. 55 bis max. 60 mm lang und soll oben (gegenüberliegende Seite des Federblechs) ca. 5 mm aufklappen.

    Zitat:
    Original erstellt von Torsten Niemeier:

    Und warum überhaupt?


    Das Blech (das ist ein kleines Messer, das mit Strom erhitzt wird) muss leicht zu wechseln sein.
    Dazu dürfen nicht alle Teile auseinander fallen, denn derjenige, der das Messer wechselt, hat nur zwei Hände ;-)


    [EDIT]bild vergessen, nachgeholt.

    ------------------
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    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 19. Feb. 2025 editiert.]

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    Muecke.1982
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    erstellt am: 19. Feb. 2025 16:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    Kannst Du mal erläutern warum mit einer Spannzange die Klemmung erzeugt wird, bzw. werden soll? Muss sich das Teil (zB. in einer Fräse…) drehen können?

    Ich habe verschiedene Versuche gemacht, indem ich die Klinge (das Blech) angeschraubt habe, aber das war nicht so prickelnd und es war viel Arbeit und es war immer zu kompliziert.

    Deshalb war meine Überlegung, wie kann ich es einfacher machen, und das Blech wo einzulegen und dann darauf zu drücken, damit es fest ist, das war im Moment nach allen Versuchen das Naheliegendste.

    Ja, es kommt in eine Art Plotter, aber die Spannzange dreht sich nicht wie bei einer Fräse, sondern wie bei einem Tangentialmesser, es wird also in Schnittrichtung gedreht, es kann 180° gedreht werden (positiv und negativ, aber nicht darüber hinaus!).

    Das Blech muss mit einer Kante genau auf der Mittellinie des Drehpunktes liegen.


    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:

    Muss das Teil rundsymmetrisch sein?


    Was meinst du damit genau?

    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:

    Muss das zwingend eine Spannzange (noch dazu in der Größe!) sein?


    Nop, das muss keine Spannzange sein, das hat sich einfach angeboten, weil man da gut ran kommt. das Wechseln des Einsatzes ist einfach und die Ersatzteile dafür sind auch gut auf dem Markt erhältlich.

    Ja, die Größe, die hätte ich gerne etwas größer, dann ist das alles nicht so eng.
    An den Außenteilen soll jeweils ein Kabel mit 25 mm² angeschlossen werden, deshalb ist dort jeweils ein Loch mit 7 mm Durchmesser, damit ich das Kabel dort einlöten kann.
    Das Mittelteil hat diese Abmessung, weil zwei Kabel mit einem Durchmesser von 1,9 bis 2,2mm von unten nach oben durchgeführt werden müssen.
    und es wird diese Vorrichtung mit unterschiedlichen Schlitzen geben.
    Der Abstand der Schlitze im Mittelteil bestimmt die Spannweite des Bleches, die von 4 bis maximal 18 mm reicht.

    ------------------
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    Muecke.1982
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    erstellt am: 19. Feb. 2025 21:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Federblech_Idee_25_02_19.png

     
    Ich habe etwas gezeichnet.

    Bild =>
    Sieht nicht schlecht aus, und wenn ich dafür einen Federstahl 1.4310 in der Stärke 0,25mm nehme, habe ich wahrscheinlich ein ähnliches Verhalten wie mit der Feder (vom Kugelschreiber) und dem Klebeband.

    Jetzt muss ich nur noch jemanden finden, der so einen Federstahl hat und mir ein 4x4cm großes Stück zum Testen kaufen kann.


    Der Stahl wurde mir von GPT vorgeschlagen, leider kenne ich mich mit Materialien nicht aus :-(

    Die Schreuben Löcher sind M3 Schrauben.

    Gruß Mücke


    [EDIT]Wie kann ich das Blechteil in Inventor biegen? ich habe das mal in einer Zeichnung ausprobiert, wenn ich das an den Kanten der Außenteile um 5° nach unten biegen würde, dann wären die Außenteile an der Oberkante ca. 5mm auseinander (ok etwas weniger), aber ich glaube das würde dann passen.


    ------------------
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    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 19. Feb. 2025 editiert.]

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    Manfred Gündchen
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    erstellt am: 20. Feb. 2025 16:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Hier mal der Versuch einer Zusammenfassung der Auslegungsparameter.
    Messer/Blech als U gebogen.
    Zur Positionierung drehbar +/- 180 Grad.
    Zentrisch in der Drehachse.
    Eine „gewisse“ Seitenbelastbarkeit muss ermöglicht werden.
    Elektrisch beheizt.
    Messer muss leicht gewechselt werden können.
    Daraus wäre abzuleiten.
    Das Messer muss hitzefest und stabil gelagert werden.
    Eine Klemmung mittelbar über eine Spannzange ist nicht erforderlich.
    Warum auch immer eine Kabeldurchführung durch die erhitzte Messerhalterung geführt wird, besser die Kabel zur Messerbeheizung von oben mit Kontakten an den Messerenden, ggf. lösbar ausführen. Kann, IMHO, mit der Messerklemmung kombiniert werden.

    Soweit richtig?

    ------------------
    In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

    ----------------
    Manfred Gündchen
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    Roland Schröder
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    erstellt am: 20. Feb. 2025 17:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Moin!

    Blattfeder gleichzeitig als Gelenk ist eine gute Idee. 1.4310 ist auch der richtige Werkstoff.

    Du musst nur die Kontur noch etwas verbessern. So wie es jetzt ist, biegt sich die schmale Partie neben dem Kabeldurchgang mehr als alles andere. Du brauchst einen oder zwei parallele Streifen gleicher Breite und einer gewissen Länge, die mit großem Radius vorgebogen sein müssen, damit beim Plattdrücken die Dehnung elastisch bleibt.

    4 x 4 cm Blech besorgen und sägen, bohren und feilen wäre natürlich denkbar, aber ein solches Blechteil kannst Du auch schnell und für kleines Geld bei einem Laser-Dienstleister ausschneiden lassen. Einfach von der Fläche ein dxf exportieren, und los geht's. Eine gute Adresse dafür kann ich Dir geben.

    Die würden das auch biegen, aber es ist schwer vorhersagbar, wie groß die Biegung hier sein muss. Das läuft auf Probieren hinaus, also besser einfach selber biegen. Und vielleicht auch gleich verschiedene Dicken bestellen; 0,25 mm erscheint mir bisschen wenig.

    Evtl. wird es dazu auch nötig sein, die vorgebogene Feder zum Abbau von inneren Restspannungen zu tempern (1 h bei 300°C, muss ich aber noch mal nachsehen, ob das stimmt), damit sie ihre gebogene Form "akzeptiert". Anderenfalls neigen wie hier entgegen ihrer Vorbiegung belastete Federn dazu, ihre Vorbiegung bei Belastung wieder zu verlieren.

    Biegen in Inventor ist nicht nötig, denn Du stellst in der iam doch nur die geschlossene Form dar. Aber wenn es doch mal nötig sein sollte: es gibt für so was die Funktion Biegteil.

    ------------------
    Roland  
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    erstellt am: 20. Feb. 2025 18:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Ich finde es mühsam, dauernd 2 Teile unnötig zusammendrücken zu müssen.

    Für den Werker wird es besser sein, wenn die Feder gerade anders herum funktioniert.
    D.h. sie sollte das Messer schon leicht dauerhaft spannen können.

    Falls eine Einführschräge für das Einführen des Messers nicht ausreichen sollte, kann auch unten beim Einlegen zusammengedrückt werden, damit sich oben die Teile öffnen.
    So hat der Werker es wesentlich einfacher, die Konstruktion in die Spannzange einzulegen.

    Dann sollte die Feder die beiden Metallteile nicht kurzschließen. Da wird man sonnst lange warten müssen, bis das Messer heiß wird.  

    Dann ist die Frage, wie heiß das Messer wird, da der Kunststoff bei entsprechenden Temperaturen wegfließen kann.

    Auch kräftemäßig habe ich da Bedenken. Wenn die Klemmung 500N Zugkraft standhalten soll, wird der Kunststoff bald aufgeben.

    Viele Grüße
    Roger



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    erstellt am: 20. Feb. 2025 20:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    Messer/Blech als U gebogen.


    Ja, Breite 3 mm, Dicke ca. 0,4 bis 0,6 je nach Hersteller, Spannweite des U von 4 bis 15 mm.


    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    Zur Positionierung drehbar +/- 180 Grad.


    Ja, aber das ist im Moment uninteressant, meine ich.

    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:

    Zentrisch in der Drehachse.
    Eine „gewisse“ Seitenbelastbarkeit muss ermöglicht werden.


    Ja, der Druck auf das Blech beträgt beim Schneiden 20 kg, bei 28 kg reißt die Klinge ab, wenn das Blech kalt ist! im warmen Zustand habe ich einen Druck von 15 kg oder weniger!


    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:

    Elektrisch beheizt.
    ...
    Warum auch immer eine Kabeldurchführung durch die erhitzte Messerhalterung geführt wird, besser die Kabel zur Messerbeheizung von oben mit Kontakten an den Messerenden, ggf. lösbar ausführen. Kann, IMHO, mit der Messerklemmung kombiniert werden.


    Ja, die Außenteile sind aus Metall (elektrisch leitend), das Mittelteil ist ein 3D-Druck (Kunststoff mit Keramik oder Glas oder Fiberglas, weiß ich noch nicht genau).
    Da die Klinge elektrisch in der Temperatur überwacht wird, muss ein zweiter galvanisch getrennter Stromkreis inizialisiort werden, dieser muss aber zwischen den beiden Zeitungen der Stromversorgung angebracht werden, daher die Messkabel von unten nach oben.
    Von oben kann nichts angebracht werden, da dies das Material ist, das bearbeitet wird!
    Doch auch dise information ist war nett, doch was hat diese mit dem Klapmechamismus zu tun?


    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:

    Messer muss leicht gewechselt werden können.


    Ja


    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:

    Das Messer muss hitzefest und stabil gelagert werden.


    Ja, deshalb wird das Messer in einen "neuen Schaft" (das Teil, das ich auf dem Bild habe) eingesetzt, der sich leicht öffnet, wenn man ihn aus der Spannvorrichtung herausnimmt, und wenn man ihn in die Spannvorrichtung hineinschiebt, schließt er sich und übt einen leichten Druck auf das Blech (U) aus, und durch das Anziehen der Spannvorrichtung übt man dann eine ordentliche Kraft auf die beiden Schenkel des Bleches (U) aus.
    Auf diese Weise kann mit 50 kg an dem U gezogen werden, ohne dass sich die Lage des U in der Tiefe usw. verändert.

    ------------------
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    Muecke.1982
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    erstellt am: 20. Feb. 2025 20:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Zitat:
    Original erstellt von Roland Schröder:
    Blattfeder gleichzeitig als Gelenk ist eine gute Idee. 1.4310 ist auch der richtige Werkstoff.


    Danke, dann liege ich bzw. GPT nicht ganz falsch ;-). das beruhigt mich schon mal. Und ich finde die Idee wirklich gut.

    Zitat:
    Original erstellt von Roland Schröder:
    Du musst nur die Kontur noch etwas verbessern. So wie es jetzt ist, biegt sich die schmale Partie neben dem Kabeldurchgang mehr als alles andere. Du brauchst einen oder zwei parallele Streifen gleicher Breite und einer gewissen Länge, die mit großem Radius vorgebogen sein müssen, damit beim Plattdrücken die Dehnung elastisch bleibt.


    Ok, hier kann ich dir noch nicht ganz folgen, ich muss das noch ein paar Mal lesen und mir überlegen, was du genau meinst und wie das aussehen könnte/sollte.

    Zitat:
    Original erstellt von Roland Schröder:

    4 x 4 cm Blech besorgen und sägen, bohren und feilen wäre natürlich denkbar, aber ein solches Blechteil kannst Du auch schnell und für kleines Geld bei einem Laser-Dienstleister ausschneiden lassen. Einfach von der Fläche ein dxf exportieren, und los geht's. Eine gute Adresse dafür kann ich Dir geben.


    Das war meine Idee, um das mal auszuprobieren.
    Ich habe das Teil tatsächlich schon bei einem Onlinedienstleister so hochgeladen, aber die hatten das Blech nicht da :-( die haben nur normales Edelstahlblech, da lag es bei 40€ +.

    Über eine Adresse für sowas, die auch Einzelteile macht, wäre ich nicht abgeneigt!


    Zitat:
    Original erstellt von Roland Schröder:

    Die würden das auch biegen, aber es ist schwer vorhersagbar, wie groß die Biegung hier sein muss. Das läuft auf Probieren hinaus, also besser einfach selber biegen. Und vielleicht auch gleich verschiedene Dicken bestellen; 0,25 mm erscheint mir bisschen wenig.


    Ich habe kein Problem damit, zumindest am Anfang, um es auszuprobieren.


    Zitat:
    Original erstellt von Roland Schröder:

    Evtl. wird es dazu auch nötig sein, die vorgebogene Feder zum Abbau von inneren Restspannungen zu tempern (1 h bei 300°C, muss ich aber noch mal nachsehen, ob das stimmt), damit sie ihre gebogene Form "akzeptiert". Anderenfalls neigen wie hier entgegen ihrer Vorbiegung belastete Federn dazu, ihre Vorbiegung bei Belastung wieder zu verlieren.


    Oh, das ist ein guter Hinweis! Das würde ich merken, wenn ich das Blech biege und es nicht richtig funktioniert?


    Zitat:
    Original erstellt von Roland Schröder:

    Biegen in Inventor ist nicht nötig, denn Du stellst in der iam doch nur die geschlossene Form dar. Aber wenn es doch mal nötig sein sollte: es gibt für so was die Funktion Biegteil.


    Über die Fungzion habe ich ein Video gesehen, alte Version von Inventor, aber ich habe es nicht richtig hinbekommen.
    Ich wollte es Biegen, wenn ich so ein Blech beim Dienstleister machen lasse, der kann es auch gleich Biegen, aber das ist nicht so einfach.

    ------------------
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    Muecke.1982
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    erstellt am: 20. Feb. 2025 21:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Zitat:
    Original erstellt von rode.damode:
    Ich finde es mühsam, dauernd 2 Teile unnötig zusammendrücken zu müssen.

    Für den Werker wird es besser sein, wenn die Feder gerade anders herum funktioniert.
    D.h. sie sollte das Messer schon leicht dauerhaft spannen können.

    Falls eine Einführschräge für das Einführen des Messers nicht ausreichen sollte, kann auch unten beim Einlegen zusammengedrückt werden, damit sich oben die Teile öffnen.
    So hat der Werker es wesentlich einfacher, die Konstruktion in die Spannzange einzulegen.



    Hmm, auf den ersten Blick war ich nicht so begeistert, aber auf den zweiten Blick kann ich mir das nicht so richtig vorstellen.

    Ich habe mir eher gedacht, wenn ich die Vorrichtung aus der Spannzange herausnehme, dann kann ich das Blech (U) Teil herausnehmen und ein neues einlegen, wenn ich das eingelegt habe, dann drücke ich das Teil wieder mit einer Hand zusammen, zwei Finger, so dass nichts mehr verrutscht und dann lege ich das in die Spannzange, wenn ich das nur 5mm in die Spannzange eingelegt habe, drückt die Spannzange von außen gegen alles und das Blech verrutscht auch nicht mehr.
    Und der Anwender kann das ganze Teil mit einem Finger in die Spanzange drücken.

    Das war mein Gedanke.


    Zitat:
    Original erstellt von rode.damode:

    Dann sollte die Feder die beiden Metallteile nicht kurzschließen. Da wird man sonnst lange warten müssen, bis das Messer heiß wird.   


    Öm ja, daran habe ich auch schon gedacht, hier habe ich an eine Folie gedacht, die auf das Federblech geklebt wird, damit es isoliert und bei den Schrauben habe ich an Kunststoffschrauben gedacht, denn die müssen das Teil ja nur fixieren, da kommt ja keine große Kraft drauf, denn die Spanzange hält ja später alles, da verrutscht auch nichts.

    Zitat:
    Original erstellt von rode.damode:

    Dann ist die Frage, wie heiß das Messer wird, da der Kunststoff bei entsprechenden Temperaturen wegfließen kann.


    Richtig, das Blech wird ca. 250°C heiß, aber nicht in der Konstruktion, sondern nur außen, d.h. an der Austrittsstelle der Konstruktion kann es heiß werden, wobei das Blech immer in der Mitte (Spitze) zuerst heiß wird, dann greift schon die Elektrick ein und sorgt wieder dafür, dass das Blech nicht zu heiß wird.
    Eine Halterung aus POM mit einem Stück Schmirgelband wird bei einem Dauertest von ca. 5h nicht angeschmort.


    Zitat:
    Original erstellt von rode.damode:

    Auch kräftemäßig habe ich da Bedenken. Wenn die Klemmung 500N Zugkraft standhalten soll, wird der Kunststoff bald aufgeben.


    Ja, da bin ich mir noch nicht so sicher.
    Ich habe eine maximale Kraft von 28 kg, dann reißt das Blech und aus Angst und Toleranz usw. habe ich das auf 50 kg erhöht, damit ich auf der sicheren Seite bin.

    ------------------
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    erstellt am: 21. Feb. 2025 13:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Bild1.png

     
    Zitat:
    Original erstellt von Roland Schröder:
    Du musst nur die Kontur noch etwas verbessern. So wie es jetzt ist, biegt sich die schmale Partie neben dem Kabeldurchgang mehr als alles andere. Du brauchst einen oder zwei parallele Streifen gleicher Breite und einer gewissen Länge, die mit großem Radius vorgebogen sein müssen, damit beim Plattdrücken die Dehnung elastisch bleibt.

    Ich habe nun hin und her überlegt, doch ich komme nicht drauf was du mit "parallele Streifen" meinst.
    Auch das hier "mit großem Radius vorgebogen"
    Ich dachte eingendlich an eine recht scharfe gebogene kante, wie im Bild die Roten Linien? oder habe ich da einen Denkfehler?
    Bild=>

    Das ist das Video wie es Später fungzioniren soll: =>[IMG][/IMG] https://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/Muecke.1982/Ubersicht_Video.mp4

    ------------------
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    Roland Schröder
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    erstellt am: 21. Feb. 2025 18:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Moin!

    Soweit ich das verstanden habe, ist die Blattfeder an den Kunststoffteilen angebracht, und die metallischen Kontaktblöcke liegen rundum isoliert in passenden Ausnehmungen in den Kunststoffteilen.

    Die Klemmung mit Federkraft vorzuspannen, damit das neu eingesetzte Messer beim Anziehen der Spannzange nicht herausfällt, ist eine Sicht. Die andere ist, dass das Messer leichter eingesetzt werden kann, wen sie die Klemmung durch Federdruck öffnet. Was besser ist, zeigt die Praxis.

    Was die Blattfeder angeht (Tellerfedern sind etwas völlig Anderes) hatte ich mir eine um 90° verdreht liegende Biegelinie vorgestellt. Ist aber jetzt klar. 

    Egal in welche Richtung, ein scharfer Knick wäre ungünstig.

    Aus der Grenze für die Dehnung in der Feder, die elastisch möglich ist, und der Blechdicke ergibt sich der mögliche Unterschied im Radius beim Federvorgang. Und aus dem Winkel, um den die beiden Seiten aufklappen sollen, er gibt sich dann die nötige Länge des Bogens, damit die Feder elastisch arbeiten kann.

    "Streifen" deshalb, weil es gut ist, einen eindeutigen Bereich zu schaffen, in dem die Biegung stattfindet, und einen anderen, der sich nicht oder zumindest nur wenig biegt, weil die Feder dort befestigt ist. Dazu ist dann üblicherweise der Bereich für die Biegung wie eine schmale Taille geformt, während der Befestigungsbereich breiter ist, ähnlich der Form eines Hundeknochens im Comic.

    Und für eine besser Führung sind dann zwei Streifen mit Abstand besser als ein Streifen in der Mitte.

    Vielleicht ist es aber auch nicht nötig, sich da so sehr in die Theorie zu vertiefen. Es reicht ja auch, die Blattfeder bzw. dieses kleine Stück federndes Blech einfach nur Gelenk für kleine Winkel anzusehen, und die Federung anderweitig zu erzeugen. Eine, oder hier besser zwei in Bohrungen eingelegte Schraubenfedern sind ein völlig normales und bewährtes Mittel. Und wenn die Federkraft schließen soll, ist auch der außen in der Nut liegende Gummiring keine schlechte Sache. Nur dass man für dauerhafte Anwendung kein Küchengummi nehmen würde, sondern einen O-Ring aus einem beständigen Elastomer.


    ------------------
    Roland  
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    erstellt am: 21. Feb. 2025 20:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Fewder_Bigung.png

     
    Servus,

    Ich glaube, ich kann mir jetzt ein bisschen besser vorstellen, was du gemeint hast, ich habe zwar noch kein Bild im Kopf, aber es kommt langsam etwas.

    >> Die Klemmung mit Federkraft vorzuspannen, damit das neu eingesetzte Messer beim Anziehen der Spannzange nicht herausfällt, ist eine Sicht. Die andere ist, dass das Messer leichter eingesetzt werden kann, wen sie die Klemmung durch Federdruck öffnet. Was besser ist, zeigt die Praxis.

    Ja, das stimmt, im Moment stelle ich mir vor, dass es besser ist, wenn es sich öffnet, aber ich habe mich schon oft geirrt :-heul

    >> Egal in welche Richtung, ein scharfer Knick wäre ungünstig.
    Ok, ich nehme morgen ein normales 0815-Blech, das ich noch hier habe, und versuche es damit.
    Es sind < 5°, bei denen die Platte hin und her schwingen sollte.


    >> Vielleicht ist es aber auch nicht nötig, sich da so sehr in die Theorie zu vertiefen.
    Deshalb suche ich ein Stück Federstahlblech ;-) 

    >> und die Federung anderweitig zu erzeugen.
    Das habe ich schon in meinem 3D-Drucker ausprobiert, so ist die Idee entstanden. (die Blattfeder war Torsten Niemeier Idee)
    Die Testfeder, die ich mit Heißkleber eingeklebt habe, stammt von einem Kugelschreiber   

    Wenn die Blattfeder nicht nur als Gelenk, sondern auch als Feder funktionieren würde, würde ich mir ein Bauteil ersparen, das verrutschen könnte usw..
    Gegen die zusätzliche Feder im oberen Bereich habe ich aber nichts einzuwenden.


    >> Nur dass man für dauerhafte Anwendung kein Küchengummi nehmen würde, sondern einen O-Ring aus einem beständigen Elastomer.

       Öm, meinst du wirklich?    Das hat Spaß gemacht    Da gebe ich dir vollkommen recht, das was auf den Bildern zu sehen ist, ist einer meiner Tests aus einem reinen 3D-Drucker, um zu sehen, wie das funktionieren könnte oder auch nicht, ob man das auch in die Spannvorrichtung reinbekommt, das Blech (Messer) einstecken kann usw. An dem Teil ist leider auch schon einiges kaputt gegangen   

    Das mit dem geschwungenen Teil, das nur in der Mitte befestigt ist, so dass es gut schwingen kann, und in der Mitte vielleicht sogar noch ein Befestigungsband drüber gemacht wird, ist, glaube ich, gar nicht so schlecht. Ich versuche das mal zu Zeichnen, Vielleicht schaffe ich es ja doch noch, einen Teil im Inventor zu machen. denn Bilder sagen mehr als 1.000 Worte.


    Gruß Mücke

    [EDIT]
    Bild eingefügt, wie die Blattfeder gekrümmt wäre, und in der Mitte ein Teil, der entsprechend nicht gekrümmt ist.

    [EDIT 2 ]
    Was mir gerade so durch den Kopf geht.
    Wenn ich das Federblech nur als Schanir ansehe, und ein Feder im Oberen bereich eingesetzt haeb, dann könnte man auch anstelle des Federbleches ein Kunstof nehmen das würde dann auch keinen Kurzschluß verursachen.
    Z.B. so was hier: https://www.igus.de/product/iglidur_T_A160
    Wobei mir das ohne seperade Feder doch besser gefallen würde.

    ------------------
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    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 21. Feb. 2025 editiert.]

    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 21. Feb. 2025 editiert.]

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    rode.damode
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    erstellt am: 21. Feb. 2025 21:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Ich glaube, ihr seht so langsam den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

    Wenn 500N Zugkraft benötigt werden, dann ist bei einem Reibwert von 0,1 eine Spannkraft von 5000N notwendig.
    Bei 3mm Messerbreite und sagen wir mal 10mm Länge, ergibt sich eine Flächenpressung von 166N/mm². Und da willst du mit Kunstoff dagegenhalten?
    Wo sind dann die Sensoren, die Überwachen, dass der Werker nicht zu stark anzieht.
    Die Flächenpressung kann sonst noch viel höher werden.
    Dann spannen ER-Spannzangen nur auf dem Nenndurchmesser gut.
    Und wenn die Feder nach außen wirkt, dann wird beim Einsetzen in die Spannzange bei 0,5mm Luft eben nichts klemmen. Mit einer Hand dauernd festhalten und mit der anderen den Spannschlüssel ansetzen. Das Fluchen des Werkes möchte ich nicht hören.

    Dann sprichst du von 180° nach links und rechts. D.h. das Messer muss gut ausgerichtet eingesetzt werden, damit das passt. Und das bei einer runden Aufnahme? Gehts noch komplizierter?

    Lieber Mücke, es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Desingkonstrukteur und einem Konstrukteur, der Maschinen und Vorrichtungen konstruiert.
    Der muss nämlich etwas weiter denken.

    Z.B. wie mach ich es dem Werker so einfach, dass er produktiv arbeiten kann.

    Ich habe über 30 Jahre in einer Behinderteneinrichtung Vorrichtungen und Anlagen konstruiert, damit Menschen mit einem Leistungsgrad von 30% durch kluges Desing der Vorrichtungen plötzlich 50-80% leisten konnten.
    Was hilft es, wenn die Vorrichtung billig ist, in der Fertigung aber unzählige Minuten mit unnötigen Handgriffen vergeudet wird. Das summiert sich teilweise in die zig-tausende.

    Warum wird die Aufnahme überhaupt ausgespannt? Das ist doch völlig unnötig.

    Der Werker wird doch neben der Produktion etwas Zeit haben, das neue Messer auf einen Adapterklotz anzuschrauben, am besten mit einem Drehmomentschrauber, wegen der Qualitätssicherung.
    Den montierten Klotz kann er im Schadensfall schnell über ein Bajonettverschluss im festmontiertem Werzeug in der Anlage wechseln. Und weiter gehts.
    Federstifte übertragen den nötigen Strom.
    Dann muss auch nichts mehr ausgerichtet werden und es kann nichts falsch gemacht werden.

    Spart Zeit und sichert die Qualität.
    Die zwei Dinge musst du unbedingt mit bedenken.

    Ich weiß, dass die Einkäufer es immer nur billig, billig wollen.
    Daher sinkt in Deutschland auch kontinuierlich die Produktivität.
    Denn in der Produktion sieht keiner mehr hin, ob es anders nicht doch wesentlich schneller gehen kann.
    Wir Konstrukteure sollten es doch besser können.


    Viele Grüße
    Roger


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    Blecheinlage.png

     
    Hallo und vielen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung!

    Vorab – richtig cool, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, das alles durchzurechnen! Was den Druck und die Materialbelastung betrifft, muss ich allerdings gestehen, dass ich davon gar keine Ahnung habe und das selbst nicht berechnen kann.

    Ich möchte jedoch noch etwas tiefer in das Thema einsteigen und hoffe, Du kannst mir dabei weiterhelfen – auch wenn das vielleicht ein wenig von der ursprünglichen Frage abweicht.

    Details zur Konstruktion:

    Auf dem beigefügten Bild habe ich blaue Pfeile eingefügt – an diesen Stellen wird das Blech (0,4 mm bis 0,6 mm stark) eingesetzt. Das Spaltmaß beträgt dort jedoch nur 0,2 mm.
    Warum? Weil ich zunächst Messer mit 0,6 mm Stärke verwendet habe und als Richtwert 50 % der Messerstärke als Spaltmaß genommen habe.

    Die Breite des Schlitzes im Mittelteil (Grundkörper) beträgt 3 mm + Toleranz – die Toleranz liegt bei 0,2 mm. Dadurch ist das exakte Ausrichten des Messers in der Mitte des runden Grundkörpers für den Anwender problemlos möglich.

    Ich gebe zu, dass die Höheneinstellung noch etwas Feinarbeit erfordert – bislang hat das jedoch mit einer Schablone (Gabarit) gut funktioniert.


    Zum Ablauf beim Messerwechsel:

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Deine Bedenken richtig verstanden habe – insbesondere, was das permanente Zusammendrücken betrifft. Vielleicht haben wir da aneinander vorbeigeredet.
    Hier ist mein aktuelles Vorgehen beim Wechsel eines defekten Blechs/Messers (z. B. durchgebrannt, abgerissen oder anderweitig beschädigt):


    • Spannzangenmutter öffnen.
    • Einsatz mit der Spannzangenmutter entnehmen.
    • Einsatz aus der Spannzange entfernen:
      - Solange der Einsatz in der Spannzange ist, übt diese einen leichten Druck von außen aus – das Messer bleibt also sicher an Ort und Stelle.
      - Zum Herausnehmen drücke ich den Einsatz leicht von unten – das geht problemlos mit dem Daumen.
      - Wichtig: Auf den letzten Millimetern den Einsatz von oben festhalten, damit er nicht aufklappt und das Messer herausfällt.
    • Einsatz öffnen und defektes Messer entnehmen.
    • Neues Messer einsetzen:
      - Höhe mit der Schablone (Gabarit) einstellen.
      - Den Einsatz mit zwei Fingern leicht zusammendrücken.
    • Einsatz wieder in die Spannzange mit Mutter einsetzen:
      - Mit leichtem Druck von oben in die Spannzange einführen.
      - Nach ein paar Millimetern hält die Spannzange den Einsatz von selbst – das Zusammendrücken mit den Fingern ist dann nicht mehr nötig.
      - Den Einsatz bündig bis zum Boden einschieben.
    • Spannzange in die Spannzangenhalterung einsetzen:
      - Spannzange einlegen und die Mutter von Hand anziehen.
    • Spannzangenmutter mit Drehmomentschlüssel anziehen:
      - Drehmoment: (Hier fehlt mir noch der genaue Wert – falls Du dazu eine Empfehlung hast, gerne her damit! Wobei das Material noch nicht zu 100% festgelegt ist)
    • Fertig – Viel Spaß beim weiteren Arbeiten!

    Warum diese Lösung?

    Ich gebe zu, dass ich eine möglichst günstige, aber dennoch qualitativ gute Lösung anstrebe. Die bisherigen Ansätze waren zwar funktional, aber viel zu zeitaufwendig – besonders beim Wechsel beschädigter Bleche.

    Ich habe früher teilweise 15 bis 20 Minuten gebraucht, wenn ein Blech abgerissen war – insbesondere, wenn ich vergessen hatte, den Strom abzuschalten. Besonders ärgerlich war es, wenn sich Teile verklemmt haben und ich mit feinsten Werkzeugen mühsam alles wieder lösen musste.  

    Ein weiteres Problem bei meiner letzten Konstruktion war, dass sich mechanische Teile ständig verhakt haben – was in der Praxis ziemlich frustrierend war.
    Im 3D-Modell sah alles super aus – in der Realität hat es leider nicht so gut funktioniert. Genau deshalb habe ich diese aktuelle Version entwickelt.

    Falls ich etwas missverstanden habe oder Du andere Punkte meintest, lass es mich gerne wissen – ich bin offen für Anregungen und Verbesserungsvorschläge!

    Viele Grüße und nochmals Danke für Deine Unterstützung!
    Mücke

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    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 22. Feb. 2025 editiert.]

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    Ist mit schon klar, was du da vorhast. Daher auch meine Bedenken.

    Wenn die Spannzange die Funktion der Finger übernehmen soll, dann muss der Einsatz mindestens 40mm groß sein, damit die Spannzange im nicht verbauten Zustand drücken kann. Die 39,5mm kannst du dann vergessen.

    Das muss bei dem 0,4mm Blech funktionieren, aber auch beim 0,6mm Blech.
    Wenn beim 0,4mm Blech der Außendurchmesser 40mm beträgt, dann hat der bei 0,6mm Blechstärke 40,4mm.
    Es würde mir nie im Traum einfallen, so ein Übermaß in solch eine Spannzange zu stecken.

    Was ist mit den 2 dicken Kabeln, die an deinem Einsatz hängen? Die ziehst du doch mit der Konstruktion auch immer rein und raus.

    Auch wenn du dich mit Flächenpressung nicht auskennst, so gibt es doch Google.
    Kunststoff, vor allem wenn er warm wird, wird diesen Werten nicht standhalten.
    D.h. nach kurzer Zeit spannt beim Einsetzen gar nichts mehr.

    Aber das ist ja gar nicht das Problem.

    Vielleicht muss ich es noch mal deutlicher sagen:

    Mit stillstehenden Maschinen verdienst du kein Geld.

    d.h. der Wechsel muss so schnell wie möglich erfolgen.
    Rüstaufgaben legt man, so gut es geht, in die Prozesszeit der Maschine.

    Wenn du bei Stillstand der Maschine erst Die Spannzange lösen musst, den Einsatz mit dicken Kabeln herausziehen musst, das alte Messer entfernen musst, das Neue einsetzen musst, noch die Höhe sicherstellen must,  das Kabel reinschieben musst, und nach der richtigen Ausrichtung in der Maschine schauen musst(180°), die
    Spannzange festziehen musst, dann dauert das einfach viel zu lange.

    Wieso setzt du den Werker so unter Stress?
    Meine Leitsatz war, immer die Maschine unter Stress setzen und nicht die Bediener.

    Wenn der Bediener einen Adapter gemütlich herrichten kann, solange die Maschine läuft, und diesen dann im Schadenfall schnell und einfach auswechseln kann, so ist am Ende am meißten Geld verdient. Dann brauchst du auch keine teuren Spezialisten für solch eine Tätigkeit.

    Viele Grüße
    Roger   

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    Hallo Roger,

    ich verstehe deinen Ansatz – genau aus diesen Überlegungen heraus ist die aktuelle Version entstanden.

    Die vorherige Lösung war deutlich zu komplex und aufwendig. Daher habe ich versucht, den Wechselprozess zu vereinfachen.

    Zu den Kabeln: Diese sollen später durch Stecker ersetzt werden – ähnlich wie Bananenstecker. Die Stecker werden so gestaltet, dass sie nur in einer Ausrichtung eingesteckt werden können, um Verwechslungen zu vermeiden. Der Anschluss erfolgt direkt in der Maschine, sodass der Einsatz beim Einstecken nur auf eine Art passt.

    Welche Idee hast du im Kopf? Ich bin grundsätzlich offen für neue Ansätze und nicht abgeneigt, weitere Verbesserungen umzusetzen.

    Gruß Mücke

    ------------------
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    rode.damode
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    Hallo Mücke

    eine bessere Version hatte ich dir doch schon beschrieben.

    Im Übrigen ist ein weiteres KO-Kriterium für deine Version, dass die Spannzange zu einem Kurzschluss führt, auch wenn du die Feder anders herum wirken läßt, und die Blattfeder isolierst.
    Und auch da wird der Kunststoff versagen.

    Überlege einfach völlig neu.
    Dabei solltest du dein eigentliches Ziel, ein Messer im Schadensfall möglichst schnell zu tauschen, im Blick haben.

    Du willst nicht zusätzlich irgend was anderes dabei tun, wie z.B. Stecker stecken.

    Alles was du zusätzlich tun musst, um ans Ziel zu kommen zeigt, dass es nicht die optimalste Lösung ist.

    Ich war kurz davor, dir eine Lösung zu konstruieren. Aber da du immer noch trotz vieler Bedenken deine Lösung verteidigst, wäre das höchstwahrscheinlich vergebliche Liebesmüh.
    Schade.

    Vielleich so viel:
    einen fest installierten Einsatz in der Maschine, mit einer Schnellwechselaufnahme mit Kontaktfedern, um die Adapterplatten aufnehmen zu können, in der die Messer während der Produktion getauscht werden können. Die Adapterplatten gibt es dann in den verschiedenen Abstandsbreiten. 

    Viele Grüße
    Roger

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    erstellt am: 23. Feb. 2025 10:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Ubersicht.png

     
    Hallo Roger,

    da die Außenteile (Klempnerplatten) derzeit aus Metall geplant sind, führt das unweigerlich zu einem Kurzschluss, das ist richtig.

    Das mit der Feder habe ich nicht ganz verstanden, warum führt die Feder zu einem Kurzschluss?
    > Denk einfach nochmal darüber nach.
    Ich habe das in der Vergangenheit schon ein paar Mal gemacht, es gab schon einige Versionen, ... Ich bin nicht abgeneigt, weiter zu denken, im Gegenteil.

    > Du willst doch nicht noch zusätzlich was machen, wie z.B. Stecker einstecken.
    Davon hat keiner was gesagt!

    Wenn im Spannzangenfutter unten 4 Stecker (Bananenstecker) sind, dann geben diese die Position/Richtung des Einsatzes vor, da man ihn nur auf eine Art in das Spannzangenfutter einsetzen kann.
    Die Kabel sind dann auch nicht mehr relevant (weil die nur bei den ersten Versuchen da sind, um zu testen, ob das, was ich mir überlegt habe, überhaupt funktioniert.

    > Alles, was man zusätzlich machen muss, um zum Ziel zu kommen, zeigt, dass es nicht die optimale Lösung ist.
    Ich habe einige deiner Bedenken berücksichtigt, und tatsächlich bereiten sie mir Kopfschmerzen, weil das dicke Blech zu viel ist.

    > Aber da Du trotz Deiner Bedenken immer noch an Deiner Lösung festhältst,
    Verstehe mich nicht falsch, einerseits möchte ich die Lösungen, die mir vorgeschlagen werden, verstehen, um sie eventuell umsetzen zu können.
    Andererseits habe ich auch den Eindruck, dass noch nicht alles verstanden wurde, was das Teil da macht.

    Der einfache Teil


      1) Das Blech ist immer 3 mm breit.
      2) Das Blech ist 0,4 bis 0,6 mm dick (in ferner Zukunft, wenn ich es selbst herstelle, vielleicht auch 1 mm, aber das wird noch lange dauern).
      3) Das Blech ist auf einer Seite scharfkantig.
      4) Das Blech ist immer U-förmig.
      5) Das Blech hat eine Spannbreite von 4 mm bis 15 mm (mir wären 20 mm lieber).
      - Nicht alle Spannweiten müssen im gleichen Einsatz montiert werden, jede Spannweite kann einen eigenen Einsatz haben.
      6) Das Blech ist immer mindestens 10 mm auf jeder Seite (Schenkel des U) vollflächig mit einer Pressung kontaktiert.
      7) Das Blech wird mit einer Gabarit-Hilfe in der Höhe eingestellt (neue Ideen sind willkommen).
      - Abstufungen sind 1mm, von 4mm bis 9mm Höhe kann das Blech eingestellt werden.


    Jetzt wird es etwas komplizierter.


      8) Das Blech ist nicht mittig positioniert.
      - Die scharfe Kante des Blechs liegt auf der Mittellinie in Schnittrichtung.
      - Der Drehpunkt des Blechs (U) liegt in der Mitte der Drehachse.
      9) 1. Stromkreis [Stromzuführung].
      - Das Blech wird jeweils am Ende der Schenkel mit Strom (DC 3V / 120A) versorgt.
      - Kontaktblech mindestens 5mm mehr ist besser
      - Zuleitung 25mm² (notwendig, da sonst die Leitung zu warm wird)
      10) 2. Stromkreis [Messleitung]
      - Dieser Stromkreis ist vom 1. Stromkreis galvanisch zu trennen.
      - Es besteht nur eine Verbindung über das Blech.
      - Dieser Stromkreis ist am letzten Punkt des Schenkels vor dem Austritt des Bleches U nach außen anzubringen.
      - Derzeit beträgt die Kontaktfläche 4 mm.
      - Der Abstand zwischen dem 1. und 2. Stromkreis beträgt derzeit 1 mm.
      - Strom ca. 0,1V bei wenigen mA
      - Zuleitung 1mm²

      11) Zugkraft
      - Es kann bis zu 28Kg am Blech gezogen werden (Richtung herausziehen), dazu sollte noch ein Sicherheitszuschlag von ca. 100% gemacht werden, daher habe ich das mit 50kg Zug am Blech definiert.
      12) Druckkraft
      - Es wird mit bis zu 28kg gegen (Schnittrichtung) das Blech gedrückt (im kalten Zustand reißt es dann ab).
      13) Drehkraft
      - Sie konnte noch nicht ermittelt werden, ist aber um ein Vielfaches geringer als beim Schneiden oder Ziehen.

      14) Montage
      - Das Ganze wird auf einer Linearführung montiert, auf deren Schlitten sich ein Drehteller befindet, auf dem die Vorrichtung montiert wird.


    Wünschenswert wäre:

      - Verschiedene Einsätze je nach Blechhersteller (Dicke) und Spannweite (von 4 bis 15 oder 20 mm in 1 mm Abständen).
      - Blechmontage nicht auf der Maschine, sondern von der Maschine getrennt, damit man sich vorbereiten kann.
      - Schnellwechselspannvorrichtung hört sich gut an, evtl. sogar so, dass man später über einen maschinellen Wendeplattenwechsel nachdenken könnte, über einen Revolver (so heißt das, glaube ich).
      - Kabel etc. sollten vermieden werden, lieber mit Steckern arbeiten, aber darauf achten, dass diese eine gute Kontaktfläche und einen geringen Übergangswiderstand haben, Kohlebürsten etc. sind nicht geeignet, da es zu lange und zu viele Stillstände gibt, bei denen trotzdem Strom fließt, da es kein Fräser ist!

    Ich hoffe das ich nichts vergessen habe.

    VG Mücke


    [EDIT]
    Bild vergessen


    ------------------
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    [Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 23. Feb. 2025 editiert.]

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    Manfred Gündchen
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 13:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    @ Muecke.1982

    So, jetzt kommt der Fredersteller auch mal dazu die Rahmenbedingungen genauer zu spezifizieren!

    Ziemlich spät mein Gutster... 

    Mit "Blech" ist das Messer gemeint?
    Was ist mit "Klempnerplatten" gemeint?
    Was willst Du mit der Konstruktion später machen?
    Als Serie verkaufen ("...so 100 bis 1000 Stück..." hieß es weiter oben)?
    Wenn dem so ist, bin ich raus!
    Meinereiner verdient sein Geld mit solchen Entwicklungen - nicht dadurch anderer Leuts "Ideen", hier im Forum, für lau weiter zu entwickeln.


    @ rode.damode
    Deine Bemerkungen zielen, IMHO, auf das ab was ich schon weiter oben, allerdings nur vorsichtigt, angedeutet habe. Man will ja dem Fredersteller nicht auf den Schlips treten, aber das wurde von Muecke.1982 ja nicht weiter hinterfragt...

    In einer PM an Muecke.1982 bin ich, vorsichtig aber doch, deutlicher geworden. Bis jetzt keine Reaktion...

    Einen noch zu "...Du willst nicht zusätzlich irgend was anderes dabei tun, wie z.B. Stecker stecken...".
    Wenn der "Blech/Messerhalter", oder wie auch immer mensch das Teil nennen soll, als Modul für andere Blech/Messereinsätze getauscht werden können soll, und weiter eine Beheizung erforderlich ist, wird Muecke.1982 wohl nicht um Stecker drumrumkommen, IMHO.

    ------------------
    In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

    ----------------
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    Hallo Manfred,

    meines Wissens arbeitet Mücke in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung. Ziel dürfte es hier nicht sein, irgend jemandem Ideen zu klauen.

    Ich finde die Leistungen, die so jemand leistet, außerordentlich beachtlich.

    Mach weiter so, Mücke.

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    Zitat:
    Original erstellt von Hochvakuum:
    ...Ich finde die Leistungen, die so jemand leistet, außerordentlich beachtlich...
    Na wenn das ehrenamtlich ist, sehe ich das auch so.
    Aber ich gehe davon aus, dass er/sie/es da angestellt ist und entsprechend Gehalt bezieht - oder?

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    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    Na wenn das ehrenamtlich ist, sehe ich das auch so.
    Aber ich gehe davon aus, dass er/sie/es da angestellt ist und entsprechend Gehalt bezieht - oder?

    Primär bezahlen wir dies mit unseren Steuergeldern.
    Natürlich gibt es auch private Geldgeber, aber ob die mit Dir konkurrieren, bezweifle ich.

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    rode.damode
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 14:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich


    Messeradapter.wmv


    Messeradapter.stp

     
    Nun habe ich mich doch durchgerungen etwas Anschubhilfe zu leisten.

    Im Anhang ist auf die Schnelle meine Idee eines Adapters.
    Ist innerhalb von 10 Sekunden zu wechseln.

    Stecker sind meiner Ansicht nach unnötig.
    Es gibt da Hochstrom Fererkontakte bis locker 400Ampere.

    https://ingun.com/HSS-552-302-400-A-2003-M/HSS-552-0004

    Hab das ganze noch im Step-Format geschickt, damit andere noch bei Bedarf ihren Senf dazugeben können.
    Eine erste Idee ist immer ausbaufähig.
    Vor allem bei dieser Schwarmintelligenz hier.

    Die Federkontakte für die Messleitung habe ich nicht eingezeichnet, da ich nicht weiß wo die verlaufen sollen. Die Aufnahmeklötze müssen dann aus Kunststoff gemacht werden.
    Dann gibt es noch die Möglichkeit, das ganze nach dem Einschieben mit einer Schraube zu klemmen, falls das kleine Spiel nicht erwünscht ist.

    Dann fehlt noch eine kleine Schikane, damit der Adapter nicht verkehrt herum eingeschoben werden kann.

    Die grün dargestellten Teile sind aus Kunststoff zur Isolierung. Durch die großen Flächenpaarungen, ergibt sich hier eine ausreichend kleine Flächenpressung.

    Das Schneidmesser würde ich wie aufgezeigt mit Schrauben klemmen wollen. Mit einem Drehmomentschlüssel ergibt sich da immer eine definierte Klemmkraft.
    Das kann während der Produktion gemütlich vorbereitet werden.

    Viele Grüße
    Roger

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    rode.damode
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 14:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Danke für den süßen Senf.
    Morgen gibts Weißwürste.

    Mit deinem Vorschlag, das V-Förmig auszugestalten bin ich aber nicht einig.
    Ich glaube nicht, dass da eine 5-Achsmaschine zur Verfügung steht.
    Das wäre dann zu kompliziert zum Herstellen mit einer 3-Achsmaschine.
    Ich würde eher auf einer Seite noch eine kleine Schraube als Hindernis einschrauben.

    Die Spannzange wird aber doch benötigt. 1x wenn die Aufnahme in die Maschine dauerhaft eingesetzt wird.

    Ansonnsten bin ich sehr dafür, erst mal die Rahmenbedingungen zu klären und sich auf das Wesentliche zu fokusieren. Ganz so wie du es versucht hast.

    Viele Grüße
    Roger

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    Manfred Gündchen
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    Zitat:
    Original erstellt von rode.damode:
    1...Stecker sind meiner Ansicht nach unnötig.
    Es gibt da Hochstrom Fererkontakte bis locker 400Ampere...

    2...Dann fehlt noch eine kleine Schikane, damit der Adapter nicht verkehrt herum eingeschoben werden kann...


    Zu 1
    Stecker, Wecker... eine lösbare Verbindung ebend.

    Zu 2
    ZB. das Ganze mit einem V-Förmigen Schuh, der passt nur in eine Richtung rein!
    Und, mit der richtigen Klemmung/Vorrichtung, zentriert sich das spielfrei selbst und presst sich gut an die Stromversorgung an!

    Tja und dann wäre da noch das Problem das Deine (IMHO, tolle Lösung!)  n i c h t  mit einer Spannzange ausgeführt wird   


    ------------------
    In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

    ----------------
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 14:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    hast du da gerade wieder was geändert, während ich was geschrieben hab?
    Die Reihenfolge passt nicht.

    Viele Grüße
    Roger

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    Sorry das ich etwas aufallend werde, ich schreibe nun zum 3 mal die antwort.

    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    @ Muecke.1982

    So, jetzt kommt der Fredersteller auch mal dazu die Rahmenbedingungen genauer zu spezifizieren!

    Ziemlich spät mein Gutster...  



    Wirklich? mit welchen spezifikationen komme ich etwas zu spät? die für das schanier, das ich beantragt habe? Wow, ...

    Die Rahmenbedingungen, die ich da aufgestellt habe, sind auf die Fragen, die mir gestellt wurden, gekommen.
    Ich weiß jetzt nicht, was das ist.

    Zitat:
    Original erstellt von rode.damode:
    Aber da du immer noch trotz vieler Bedenken deine Lösung verteidigst

    VS
    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    Meinereiner verdient sein Geld mit solchen Entwicklungen - nicht dadurch anderer Leuts "Ideen", hier im Forum, für lau weiter zu entwickeln.


    Was ist es denn nun? ich verstehe es nicht !!
    Will ich nun meine Idee die ich selbst Konstruirt habe mir selbst gedanken gemacht habe beibehalten und nur ein Schanir oder will ich das Ihr alles auf den Kopf stellt und was neues für mich macht und ich die Milionen damit verdine? ich raff es nicht !


    Zitat:
    Original erstellt von rode.damode:
    In einer PM an Muecke.1982 bin ich, vorsichtig aber doch, deutlicher geworden. Bis jetzt keine Reaktion...


    Ich bekomme keine Benachrichtigungen von dem Forum / der Seite, auch nicht per PN.
    Aus diesem Grund muss ich immer selbst nachschauen, ob es etwas Neues gibt und wenn ich den Link zum Thema nicht mehr habe, muss ich ihn erst wieder suchen.
    Persönlich (das ist meine Meinung) finde ich es auch schwierig zu sehen ob eine PN da ist oder nicht.
    Kurz gesagt, ich habe deine PN einfach noch nicht gesehen und gelesen. ! werde das aber nachholen.


    Ja, es stimmt, ich arbeite in einer Einrichtung, die Menschen aus dem Spektrum ;-) die Möglichkeit gibt, einen "normalen" Tagesablauf zu haben. Dafür gibt es sehr viele verschiedene Einrichtungen, die sich auf die verschiedensten Spezialisierungen konzentrieren, das Schöne an unserem Staats- und Rechtssystem ist, dass wir diese Gesellschaft aufgebaut haben, worauf ich sehr stolz bin, und die Gesellschaft hier sehr viel tut, um diesen Menschen einen "normalen" Tagesablauf zu gewährleisten.

    Leider reichen die staatlichen Leistungen bei weitem nicht aus, um eine gerechte Betreuung zu gewährleisten, weshalb wir auch versuchen, in "Werkstätten" für Menschen im Spektrum etwas Geld zu erwirtschaften, um damit andere Bereiche finanzieren zu können.

    Ich bin in einer Werkstätte, das heißt, unsere Patienten können kleine "leichte" Arbeiten verrichten, brauchen aber trotzdem Betreuung, die Menschen bei uns können in der Regel ihren Tagesablauf nicht selbst gestalten, sondern brauchen Unterstützung von außen. Dazu gehören sowohl Wohnheime als auch Arbeitsplätze.
    Die Einrichtung ist etwas größer und umfasst Kindergärten, Schulen, Ausbildungsstätten sowie Wohneinrichtungen etc.

    Ich arbeite in der "Verwaltung", habe Kontakt zu Kunden, Lieferanten und zu unseren Betreuten und deren Betreuern.
    Ich plane die Arbeitsabläufe, erledige den Einkauf, den Versand und alles, was sonst noch im Büro anfällt.

    Dazu gehört auch, dass ich Zeit mit unseren Betreuten verbringe, die ich gerne nutze, um mit ihnen etwas "Produktives" zu machen, z.B. die Ganz ;-)


    Jetzt bin ich aber sehr vom Thema abgekommen, dieser Messerhalter hat nichts mit meiner Arbeit zu tun, das mache ich privat, das Ziel ist hier eine neue Maschine zu bauen.
    Dazu beschäftige ich mich sehr viel damit, aber ich weiß einfach sehr wenig darüber, deshalb muss ich sehr viel herum experimentieren, daher auch die unzähligen Varianten des Messerhalters bisher.

    Wenn ich etwas habe, was ich für die Anlage machen kann, dann schreibe ich es dazu!!! In diesem Fall aber nicht!!!
    Ich möchte nicht, dass hier jemand mit falschen Erwartungen etwas macht!

    Es tut mir leid, dass ich mich habe hinreißen lassen und dass mein Ton etwas scharf geworden ist...


    LG Mücke

    ------------------
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Zitat:
    Original erstellt von Manfred Gündchen:
    Aber ich gehe davon aus, dass er/sie/es da angestellt ist und entsprechend Gehalt bezieht - oder?

    Ja, ich bekomme ein Gehalt, ich habe früher als Verkaufsleiter gearbeitet, meine jetzige Stelle hat mehr als 50 % weniger Gehalt!
    Wir konkurrieren sicher nicht mit dem freien Arbeitsmarkt, wir liegen deutlich darunter.
    Aber das ist für mich kein Grund, nicht dort zu arbeiten.

    ------------------
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    rode.damode
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 16:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Hallo Mücke

    Leider hast du in deinem Ärger was falsch zitiert:

    Zitat:
        Zitat:Original erstellt von rode.damode:
        In einer PM an Muecke.1982 bin ich, vorsichtig aber doch, deutlicher geworden. Bis jetzt keine Reaktion...

    Das Zitat stammt nicht von mir. Ich habe dir keine PM geschrieben.

    Hast du dir die Adapterlösung angeschaut?
    Gerade weil ich auch in einer Behinderteneinrichtung gearbeitet habe, weiß ich, was die können. Vor allem, wenn es sich immer wieder wiederholt.
    Also bei uns hätten die MA so einen Adapterwechsel problemlos selber gemacht.

    Da ich keine Lust hatte, bei Störungen zwischen 4 Werkstätten über 2 Landkreise hinweg herumzufahren, hatte ich immer darauf geschaut, dass auch die geistig behinderten Menschen eine Maschine richten können. Da war so mancher 2 Köpfe größer und stolz wie Harry. Da werden leider noch viele unterschätzt.

    Daher schau, dass das so einfach wie möglich funktioniert.

    Viele Grüße
    Roger

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    erstellt am: 23. Feb. 2025 16:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Werkzeugaufnahmen25_02_23.step

     
    @alle: wie schnell seit Ihr, ich komme garnicht hinterher.

    @rode.damode: WOW, das muss ich jetzt erst mal auf mich wirken lassen. und mir genau anschauen, was da wie fungzionirt.

    Ich bin noch nicht ganz dahinter gekommen, was was genau ist.
    An der Stelle mit den zwei Kabeln sind zwei gelbe Quader? wofür sind die?
    Der schwarze Knopf an der Seite stellt was ein?
    Die orangen Blöcke sind die Stromzufuhr! (Das habe ich verstanden.)
    Das runde grüne Teil unten ist wohl die Aufnahme für die Spanzange?
    Ach so, die gelben Teile sind dann vielleicht wie bei einer Akkuschraube steckbar für die Stromversorgung?
    Du hast ja schon geschrieben das die Messleitungen noch fehlen, wie würdest du die noch anbringen?
    Die Leitungen würde ich gerne möglichst alle nach unten führen und nicht zur Seite, stelle mir das etwas geschickter vor, wo sie hängen bleiben etc. wenn sich die ganze Apparatur um +/-180° drehen kann.


    Ich bin echt platt, wie schnell du so was zusammenbaust, ich zeichne tagelang an Kleinigkeiten, bis ich was zusammenbaue.

    > Es gibt da Hochstrom Fererkontakte bis locker 400Ampere.
    Was ist das? ich kann damit jetzt nichts anfangen :-(

    > Ich glaube nicht, dass da eine 5-Achsmaschine zur Verfügung steht.
    Ich Habe ein Portal (XYZC) 4 Achsen


    @rode.damode: Deine Forichtung ist dann je Spanweite eine andere? so wie ich es bei mir auch schon angedacht hatte?

    Auch auf die Gefahr hin das, eventuell wieder kommt, ich würde an meine Konstruktion festhalten, in der anlage ist die STEP der baugruppe.
    eventuell ist das ein oder andere dabei, woduch meine Rahmenbedingungen etwas verstendlicher sind.

    Anstelle der Kabel in meiner versin habe ich Stecker vorgesehen, ähnlich Bannanenstecker wenn es so was an der stelle überhaupt geben tut.
    Diese Bannenansteckler wären nicht am Einsatz selbst dran sondern in der Spannzange selbst.

    Ich verstehe den ansatz dan man das teil vorbereitet in ruhe und wenn es dann zum wechsel kommt man das nur noch aus dem schrank nehmen muss und schnell einsetzen kann, das gefällt mir auch sehr gut.

    eventuell wäre anstelle des Gumis von mir ein Spannring sinvoll, dann kann an alles einstellen und festmachen und man muss dann nur noch einsetzen.
    https://www.schmale-gmbh.de/fileadmin/user_upload/Spannring2_preview.png
    Aber dann ist da noch das Problem des Übermaßes, vielleicht wäre es auch denkbar, mit so einem Spanring das so fest zu machen, dass der Einsatz für die Spanzange davon unberührt bleibt?


    @rode.damode ich bin noch nicht ganz bei beider Konstruktion, jedoch fallen mir immer wider dinge auf die mir gefallen, da muss ich noch etwas drüber nachdenken.

    ------------------
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 16:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Wenn ich Muecke.1982 richtig verstanden habe ist das  k e i n e  Entwicklung für seine Arbeitsstätte sondern doch p r i v a t  für seinen eigenen Nutzen!

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    Oh, ich habe jetzt gesehen, dass du ein Video angehängt hast, ich habe mich schon gefragt, wie man das im Inventor öffnet.
    Jetzt verstehe ich die Konstruktion besser.


    @Manfred Gündchen: ja das ist richtig.

    ------------------
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    erstellt am: 23. Feb. 2025 17:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Rogers wirklich schöne Idee und Umsetzung hatte ich so ähnlich, nur in um 90 Grad gedrehter Richtung.
    Da hab ich aber noch überlegt, ob das als konische Dreh- und Frästeile oder komplett eckig ausgeführt werden sollte.
    Die Teile hätten in beiden Ausführungen mit einer Überwurfmutter, ähnlich dem des Spannzangensystems, eingebaut werden können.

    Aber da das Ganze für eine kommerzielle Verwendung gedacht ist, bin ich jetzt (konstruktiv) raus.

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    erstellt am: 23. Feb. 2025 17:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Rogers wirklich schöne Idee und Umsetzung hatte ich so ähnlich, nur in um 90 Grad gedrehter Richtung.
    Da hab ich aber noch überlegt, ob das als konische Dreh- und Frästeile oder komplett eckig ausgeführt werden sollte.
    Die Teile hätten in beiden Ausführungen mit einer Überwurfmutter, ähnlich dem des Spannzangensystems, eingebaut werden können.

    Aber da das Ganze für eine kommerzielle Verwendung gedacht ist, bin ich jetzt (konstruktiv) raus.

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    erstellt am: 23. Feb. 2025 17:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

    Ich muss sagen, mir reicht es jetzt auch.

    Hab gerade in meinem Profil nachgeschaut.
    Hab von Mücke noch keine Wertschätzung erhalten.

    Soll er doch machen was er will.

    Viele Grüße
    Roger

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